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Ayurveda - "Die Wissenschaft vom Leben"

Ayurveda (Sanskrit = Wissenschaft vom Leben) repräsentiert das älteste bekannte Medizinsystem und gleichwohl die umfassendste der aktuellen Naturheilkunde-Systeme. Historiker anerkennen sie als Vorläufer der chinesischen wie tibetischen Medizin und finden ihren Ursprung im antiken Indien vor über 5000 Jahren.

Einen wichtigen Platz in der Ayurvedamedizin nimmt die äussere Reinigung ein, die als Ölmassagekur den Körper entschlackt, die Gewebe und Organe von Giften reinigt und dadurch verjüngend auf Seele und Körper wirken. Für die Ölmassage werden mitüber 40 Kräutern und Mineralien angereichte Öle verwendet, die genau auf den Typus abgestimmt werden.

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Tridosha und Konstitution:

Die drei Doshas stellen das zentrale Erklärungsmodell des Ayurveda dar und basieren ursprünglich auf der Lehre der fünf Elemente, die eine große Ähnlichkeit mit der Elementlehre des Aristoteles aufweist. Nach dieser Theorie besteht das Universum und somit auch jedes Lebewesen aus den fünf Elementen: Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum.

Nach ayurvedischer Auffassung ist ein Mensch dann gesund, wenn seine körperlichen Funktionen wie sein Stoffwechsel, seine Verdauung, sein Gewebe und seine Ausscheidungen im Gleichgewicht sind und wenn sich seine Seele, seine Sinne und sein Geist in einem stabilen Zustand inneren Glücks befinden. Die körperlichen und seelisch-geistigen Funktionen werden von den drei Bioenergien, den Doshas, gesteuert.

Nach ayurvedischer Auffassung verdichten sich die fünf Elemente im lebendigen Organismus des Menschen zu den drei Dosha Vata, Pitta und Kapha.

Die Elemente sind die materielle Basis für alles Leben und die Doshas die Träger dieser Lebenskraft, die sich aus diesen Elementen heraus manifestieren. Jeder Mensch vereint diese Kräfte, die verantwortlich für die Aufrechterhaltung der seelisch-geistigen und körperlichen Funktionen sind, in einer unterschiedlichen Anordnung.

Vata:

Vata ist das Bewegungsprinzip im menschlichen Organismus und es setzt sich aus den Elementen Akasha (Äther) und Vayu (Luft) zusammen.
Vata ist eng mit dem Nervensystem verbunden und entsprich auch dem Geist- und Energiekörper. Sein Prinzip ist die Luftigkeit, die Beweglichkeit und sein Hauptsitz ist im Körper unterhalb des Nabels im Bereich des Dickdarms. Die zugeordneten Attribute sind: leicht, beweglich, kühlend, trocken, rauh, schnell, veränderlich und fein.
Menschen bei denen Vata vorherrscht bewegen sich und reden schnell, sind unruhig bis nervös und unstetig. Sie können ungeduldig und unzuverlässig sein, aber auch sehr wach und aktiv. Diese Menschen haben eine rauhe, rissige Haut, Schuppen und brüchige, starre Haare und Fingernägel. Sie haben deutlich hervortretende Venen.

Pitta:

Pitta ist das Umsetzungsprinzip im menschlichen Organismus und es setzt sich aus den Elementen Agni (Feuer) mit einem kleinen Anteil Jala (Wasser) zusammen.
Pitta hat Verbindung zum Drüsen- und Enzymsystem und damit zum Stoffwechselprinzip im Körper. Es befindet sich vor allem zwischen Herz und Nabel. Seine Attribute sind: heiss, scharf, flüssig, feucht, sauer, bitter, leicht, sich gut verteilend und plözlich auftretend.
Meschen, bei denen Pitta überwiegt, sind hitzig, vertragen aber keine Wärme. Sie haben gelbliche bis kupferfarbene Haut mit Falten und neigen zu Pickeln und früher Haarergrauung. Sie schwitzen viel und riechen dabei meist recht stark. Der Pitta-Typ ist intelligent und hat ein gutes Gedächtnis, ist aber auch oft dominant in Gesprächen und Begegnungen. Diese Menschen sind meist unbeugsam (auch positiv: bei starker Belastung bleiben sie stabil) und selten ängstlich.

Kapha:

Kapha repräsentiert das erhaltende und stabilisierende Prinzip im menschlichen Organismus und setzt sich aus den Elementen Jala (Wasser) und Prithivi (Erde) zusammen.
Kapha hat seinen Sitz oberhalb des Herzens im Oberkörper. Es trägt die Funktion des Lymph- und Immunsystems und ist über das Skelett und die Zellstruktur an der Formbildung des Körpers beteiligt. Seine Eigenschaften sind: süss, schwer, beständig, weich, kalt, ölig, fettig, träge, trüb und weiss. Menschen mit einem hohen Kapha-Anteil sind geduldig, schön, stark, selbstkontrolliert, vergebend, pflichtbewusst und nicht selbstsüchtig. Sie sind aufrichtig und konstant in ihren Beziehungen, aber manchmal auch etwas schwerfällig und langsam. Es sind Menschen mit wohlproportioniertem, schönem Aussehen und kühler, oft bläulicher Haut.

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Abhyanga:
ist die klassischen ayurvedische Ganzkörpermassage mit einem oder zwei Therapeuten (synchron). Die Marmas (Energiepunkte) und die Nadis (Energiebahnen) werden stimuliert und ausgeglichen.
Gönnen Sie sich diese einmalige, wohltuende Entspannung für Ihren Körper, Geist sowie für Ihre Seele.

Padabhyanga:
Die ayurvedische Fussmassage ist eine angenehme, wunderbare Massage der Füsse und Waden. Filigrane Massagegriffe und warmes Ghee gleichen den Organismus aus.

Mukabhyanga:
Die ayurvedische Gesichtmassage dient der Entspannung, Hautpflege und Beruhigung.
Durch die integrierte Nacken- und Kopfmassage (Shirodhara)werden überreizte Nerven besänftigt,
die Konzentrationsfähigkeit gestärkt und die gesamte Kopfhaut belebt.

Upanaha Sveda:
Die ayurvedische Rückenmassage.Bei der ayurvedischen Rückenmassage nehmen wir wahr, wo keine Bewegung mehr stattfindet oder wo sie eingeschränkt ist und versuchen die dort blockierte Lebensenergie wieder in Fluss zu bringen. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, wo denn die Ursache des Übels liegt, um sie dann zu beheben.

Garshan:
eine Trockenmassage mit Seidenhandschuhen. Die sanfte Stimulierung des Bindegewebes regt Stoffwechsel und Kreislauf an. Schlacken werden schneller und leichter abgebaut, die Lymphdrainage gefördert. Durch den sanften Peeling-Effekt werden Hautschuppen gründlich und schonend beseitigt. Ebenso hift sie unterstützend bei Vorbeugung und Reduzierung von Zellulite.

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Die Wissenschaft vom Leben
Ayurveda (Sanskrit = Wissenschaft vom Leben) repräsentiert das älteste bekannte Medizinsystem und gleichwohl die umfassendste der aktuellen Naturheilkunde-Systeme. Historiker anerkennen sie als Vorläufer der chinesischen wie tibetischen Medizin und finden ihren Ursprung im antiken Indien vor über 5000 Jahren.

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